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Modern Architecture

Unsere Leistungen

Setzen Sie Ihr Projekt ins rechte Licht und erfahren Sie wie eine professionelle Lichtplanung Ihr Bauvorhaben zum strahlen bringt.

Tageslichtplanung

Die Tageslichtplanung bezieht sich auf die Gestaltung von Gebäuden und Räumen, um das natürliche Tageslicht bestmöglich zu nutzen. Dabei werden verschiedene Aspekte berücksichtigt, wie die Ausrichtung des Gebäudes, die Größe und Position der Fenster, die Verwendung von Lichtlenkungssystemen und die Auswahl von Materialien.

Standortanalyse: Die Ausrichtung des Gebäudes in Bezug auf die Himmelsrichtungen wird analysiert, um das Potenzial für den Lichteinfall zu bestimmen.

 

Fensterplatzierung: Die Position, Größe und Anzahl der Fenster werden festgelegt, um den gewünschten Lichteinfall zu ermöglichen. Hierbei werden Faktoren wie die Belichtungsdichte, Blendung und die gleichmäßige Verteilung des Lichts im Raum berücksichtigt

 

Lichtreflexion: Die Auswahl von Innenmaterialien, wie Wandfarben und Oberflächen, kann die Lichtreflexion im Raum beeinflussen und zur besseren Ausnutzung des Tageslichts beitragen.

 

Künstliches Licht: Die Integration von Tageslichtsteuerungssystemen ermöglicht eine automatische Anpassung der künstlichen Beleuchtung entsprechend dem verfügbaren Tageslicht, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu gewährleisten.

Entwurfsplanung

Die Entwurfsplanung ist ein wichtiger Schritt im Prozess eines Projektes.  Es handelt sich um die Phase, in der die grundlegenden Konzepte und Ideen entwickelt und zu einem konkreten Designentwurf weiterentwickelt werden. Folgende Aspekte beinhaltet die Planung in dieser Phase .

Anforderungsanalyse: Zunächst werden die Anforderungen und Ziele des Projekts definiert. Es werden Informationen über den Verwendungszweck, die Funktionen, den Kontext und andere relevante Faktoren gesammelt.

 

Konzeptentwicklung: Auf Basis der Anforderungsanalyse werden verschiedene Konzepte und Ideen entwickelt. Dabei werden mögliche Lösungsansätze, Gestaltungskonzepte und Designideen skizziert und diskutiert. Der Schwerpunkt liegt darauf, kreative und innovative Lösungen zu finden, die den Anforderungen gerecht werden.
 

Skizzierung und Simulation: Die entwickelten Konzepte werden in Form von Skizzen, Zeichnungen und oder computergestützten CAD Modellen visualisiert. Dies hilft dabei, die Ideen zu veranschaulichen und zu kommunizieren. 2D- und 3D-Visualisierungen können verwendet werden, um das Designkonzept zu präsentieren und Feedback von Bauherrschaft und dem Planerteam einzuholen.
 

Detailplanung: Nach Auswahl eines geeigneten Konzepts erfolgt die detaillierte Ausarbeitung der Planung.
 

Prüfung der Umsetzbarkeit: Während der Entwurfsplanung werden auch die technische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit des Projekts überprüft. Es werden mögliche Einschränkungen, Vorschriften oder Budgetbeschränkungen berücksichtigt und gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen

Ausführungsplanung

In der Ausführungsplanung werden technische Zeichnungen, Detailpläne und Berechnungen erstellt, die für die Ausführung des Projekts notwendig sind. Dies umfasst Pläne für die Architektur, Elektroinstallation, Außenanlagenbauer und andere technische Gewerke. Die Pläne enthalten genaue Maße, Materialangaben, Konstruktionsdetails und Installationsanweisungen.

Koordination der Gewerke. Mit verschiedenen Gewerke und Fachplaner wird die Lichtplanung koordiniert, um sicherzustellen, dass alle technischen Anforderungen und Vorschriften eingehalten werden.

Dies umfasst die Zusammenarbeit zwischen Architekten, Ingenieuren, Elektroplanern und anderen beteiligten Fachleuten, um die Integration der verschiedenen Systeme und Komponenten zu gewährleisten.

Ausschreibungen und Kostenplanung: Die Ausführungsplanung beinhaltet auch die Vorbereitung von Ausschreibungsunterlagen und die Erstellung eines detaillierten Kostenplans.

Kunstlichtplanung

Die Kunstlichtplanung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Bauherren, Architekten, Landschaftsarchitekten und Elektroplanern, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen und Ziele des Raumes oder des Außenraumes zu verstehen und die technischen und gestalterischen Aspekte der Beleuchtung sorgfältig zu berücksichtigen.

Funktionalität: Die Beleuchtung muss den funktionalen Anforderungen des Raumes gerecht werden. Je nach Nutzung können unterschiedliche Beleuchtungsniveaus und Lichtverteilungen erforderlich sein. Zum Beispiel erfordert eine Büroumgebung möglicherweise eine gleichmäßige, blendfreie Beleuchtung, während in einem Restaurant eine warme, atmosphärische Beleuchtung gewünscht sein könnte.

 

Design: Die Kunstlichtplanung kann dazu beitragen, die architektonischen Merkmale eines Raumes oder Außenraumes hervorzuheben und eine gewünschte Atmosphäre zu schaffen. Dies kann durch den gezielten Einsatz von Lichtakzenten, indirekter Beleuchtung oder Farbwechseln erreicht werden.

 

Energieeffizienz: Der Einsatz von energieeffizienten Leuchtmitteln wie LED-Lampen und die Verwendung von Steuerungssystemen wie Bewegungssensoren oder Dimmern können den Energieverbrauch reduzieren.

 

Lichtfarbe: Die Auswahl der richtigen Lichtfarbe ist wichtig, um die gewünschte Atmosphäre zu schaffen. Unterschiedliche Lichtfarben, gemessen in Kelvin (K), erzeugen unterschiedliche Stimmungen. Zum Beispiel kann warmweißes Licht (ca. 2700-3000 K) eine gemütliche Atmosphäre erzeugen, während kaltweißes Licht (ca. 5000-6500 K) eher aktivierend wirkt.

 

Lichtsteuerung: Die Kunstlichtplanung kann auch die Integration von Lichtsteuerungssystemen umfassen. Dies ermöglicht die Anpassung der Beleuchtung an unterschiedliche Anforderungen und Situationen. Beispielsweise können Tageslichtsensoren verwendet werden, um die Kunstlichtbeleuchtung entsprechend dem verfügbaren Tageslichtpegel anzupassen.

Lichtsimulation

Die Lichtsimulation veranschaulicht mit dem  Einsatz von Tools und Software, die Auswirkungen von Licht in einer bestimmten Umgebung; virtuell und mit Hilfe von Modellierung kann so der Raum oder die Umgebung analysiert werden. Durch die Simulation können verschiedene Aspekte der Beleuchtung wie Lichtverteilung, Schattenbildung, Reflexionen und Farbwiedergabe bewertet werden.

Die Simulation wird durch Software unterstützt, mit der Berechnungen von Renderings und Visualierungen möglich sind. Ziel ist es Beleuchtungsszenarien zu simulieren und deren Auswirkungen zu analysieren. Die Ergebnisse der Simulationen liefern wichtige Informationen für die Lichtplanung, Gestaltung und Optimierung des gesamten Planungsprozesses.

Ausschreibung

Ausschreibungen und Kostenplanung. Das vorbereiten der Ausschreibungsunterlagen und die Erstellung eines detaillierten Kostenplans; dies ermöglicht die Angebotsabgabe von Auftragnehmern und die Budgetierung des Projekts. Die Ausschreibung beinhaltet neben  Leistungsbeschreibungen auch Zeitpläne.

Die Ausschreibung kann als vorbereitende Maßnahme dem Elektroplaner zugearbeitet werden oder als reine Leuchtenausschreibung auf den Markt gehen.

Planerhonorar | professionelle Lichtplanung

  • Abrechnung nach HOAI

  • Pauschalpreisvereinbarung

  • Planerhonorar nach Zeitaufwand

Im Falle der HOAI ist das Honorar abhängig von den anrechenbare Kosten

Anlehnung an die HOAI. In etwa 20% der Kosten werden als Honorar bei einer Pauschalpreisvereinbarung zugrunde gelegt.

Auf Stundenbasis wird ein Honorar von 95,00 €/Stunde zugrunde gelegt.

Was unsere Kunden sagen

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Michael Pommer, Ingenieurbüro Pommer

Das Kennen und Schätzen der Fachkenntnis von Hr. Heinzmann war ausschlaggebend für die Zusammenarbeit. Außerdem war das Betrachten von Varianten in der Ausführung sei es von Lagen oder Produkten sehr gut. Der wichtigste Grund für eine Weiterempfehlung ist für uns die Unabhängigkeit von Herstellern.
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